Nachfolger für Peter Botzek gesucht / Vogelschießen am Samstag ab 14.30 Uhr / Sonntag Frühschoppenkonzert mit zünftiger Blasmusik

Es ist nicht mehr lange hin, dann steht das diesjährige Hochfest der Schützengesellschaft 1825 e.V. Winterberg vom 14. bis 16. Juni 2019 traditionell im großen Festzelt auf dem Kurparkgelände an. Hierzu lädt der Vorstand alle Bürger, Gäste und Freunde der Stadt Winterberg aus nah und fern herzlich ein.

Beginnen wird das Fest am Freitag mit einem Ständchen am Winterberger St. Franziskus Hospital um 18:00 Uhr. Zum Antreten treffen sich die Schützenbrüder um 19:00 Uhr an der Schützeneiche in der unteren Pforte. Der Bürgermeister, das Königspaar und die Jubilare der Schützengesellschaft werden hier mit einer Ständchenparade geehrt. Die Ehrung der 65-, 60-, 50-, 40- und 25-jährigen Jubilare findet wie gewohnt um 20.00 Uhr im Festzelt auf dem Kurparkgelände statt. Nach den Ehrungen folgt um 21.00 Uhr der Tanz der ehemaligen Könige und ein geselliger Abend zu den Klängen des Blasorchesters Nordenau-Oberkirchen. Der Eintritt ist für alle Bürger und Gäste frei.

Am Samstag sammeln sich die Schützen um 13.15 Uhr am Vereinslokal der Königskompanie „Café Engemann“. Mit musikalischer Unterstützung wird das noch amtierende Königspaar Peter Botzek und Daniela Diemel abgeholt und zur Vogelstange begleitet. Die Jungschützen als fester Bestandteil des Schützenfestes ermitteln um 14.30 Uhr im Jugendkönigsschießen den Nachfolger von Jungschützenkönig und Königsfamiliensohn Ian Diemel. Im Anschluss daran findet mit dem Königsschießen der Höhepunkt des Winterberger Schützenfestes statt, das von mehreren hundert Besuchern gebannt verfolgt wird. Gegen 18:00 Uhr kommt es im Festzelt zur Königsproklamation der beiden neuen Könige, der sich ab 20.30 Uhr der Große Schützenball anschließt. Unter den Klängen des Blasorchesters Nordenau-Oberkirchen und im weiteren Abendverlauf der Big Band „Timeless“ aus Niedersfeld können Schützen und Gäste bis in die Nacht hineintanzen und feiern.

Der Sonntag beginnt mit dem Hochamt in der Katholischen Pfarrkirche um 9.00 Uhr. Von hier aus marschieren die Schützen zum Festzelt, in das die Schützengesellschaft alle Bürger und Gäste bei gewohnt freiem Eintritt ab 10.30 Uhr zum großen Frühschoppenkonzert des Blasorchesters Nordenau-Oberkirchen einlädt.

Zum Großen Festzug treten die einzelnen Kompanien um 13.30 Uhr bei ihren Kompanielokalen zum „Sternmarsch“ in die Untere Pforte an. Die ehemaligen Könige werden am Restaurant „Heimatliebe“ abgeholt und in den Festzug eingegliedert. Auch in diesem Jahr werden wieder viele Zuschauer erwartet, die während des „Großen Festzuges“ ab 14.00 Uhr dem neuen Königspaar mit Hofstaat zujubeln können. Wie jedes Jahr kommt es am Ehrenmal zum Kameradengedenken. Das Blasorchester Nordenau-Oberkirchen, das Tambourcorps St. Jakobi Winterberg, die Stadtfeuerwehrkapelle Hildfeld sowie die Blasmusik Niedersfeld sorgen für einen gebührend musikalischen Rahmen. Auch die Züscher Böllerrätze begleiten in diesem Jahr wieder den Winterberger Festzug, der mit dem traditionellen Parademarsch vor dem Oversum endet. Der Kindertanz findet wie in den vergangenen Jahren um 16:00 Uhr im Schützenzelt statt, ehe um 16:30 Uhr verdiente Mitglieder geehrt werden. Mit dem Königstanz gegen 19.00 Uhr und dem Tanz der ehemaligen Könige um 21:00 Uhr klingt das Winterberger Schützenfest in die Nacht hinein mit zünftiger Blasmusik bei freiem Eintritt allmählich aus.

Vorstand und Offiziere der Schützengesellschaft 1825 e. V. Winterberg wünschen allen Schützenbrüdern, Bürgern und Gästen eine friedliche und schöne Schützenfestzeit. Wir freuen uns über zahlreiche Teilnahme und gemeinsame Stunde.

Schützenfest 20...
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Heiße Phase des Schützenjahres hat begonnen / 14.-16.06. Schützenfest Kurpark

Winterberg – Wenige Wochen vor Beginn des Schützenfestes schossen sich die Winterberger Schützen anlässlich der alljährlich stattfindenden Vereinsmeisterschaft und des Kompaniepokalschießens bereits warm. Nach dem sonntäglichen Kirchgang versammelten sich zahlreiche Schützenbrüder am Postteich, um ihr Zielkönnen auf die Ringscheiben zu messen und die besten Schützen zu ermitteln, die bei hervorragender Beköstigung im Anschluss geehrt wurden.

Mit 225 Ringen erzielte die II. Kompanie in diesem Jahr das beste Ergebnis und sicherte sich mit nur 2 Ringen Vorsprung vor der III. Kompanie die Meisterschaft. Die I. Kompanie belegte hauchdünn dahinter mit 221 Ringen den dritten Platz, gefolgt von der Jungschützenkompanie mit respektablen 201 Ringen.

Den Titel des Vereinsmeisters über alle Klassen sicherte sich Marcus Braun mit 91 Ringen. In der Damenklasse gewann Dietlind Welke (76 Ringe) vor Lisa Susewind (75 Ringe) und Janet Östreich (70 Ringe). Bernd Braun belegt mit 80 Ringen den ersten Platz bei den Sportschützen, Lars Feldhuis bei den Jungschützen (70 Ringe), Christoph Puchinger in der Wertung Altersklasse (83 Ringe) sowie Dieter Braun in der Seniorenklasse (77 Ringe).

Den Sieg in der allgemeinen Klasse mit der Sportspistole errang Christoph Sommer (66 Ringe) sowie Thomas Priwitzer (92 Ringe) bei den Sportschützen.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

I. Kompanie (221 Ringe)
Rene Ahlers 47 Ringe
Helmut Tuss 46 Ringe
Manuel Steber 45 Ringe
Mathias Geltz 42 Ringe
Christoph Puchinger 41 Ringe

II. Kompanie (225 Ringe)
Christoph Sommer47 Ringe
Marcus Braun 47 Ringe
Frank Cappel 46 Ringe
Wolfgang Dollberg 43 Ringe
Christian Käuffer 42 Ringe

III. Kompanie (223 Ringe)
Uwe Susewind 46 Ringe
Ingo Deimel 45 Ringe
Bernd Braun 44 Ringer
Thorsten Höhne 44 Ringe
Dieter Braun 44 Ringe

Jungschützenkompanie (201 Ringe)
Lars Veldhuis 43 Ringe
Erik Selbach 43 Ringe
Arti Syleimani 41 Ringe
Ragipan Baskaran 40 Ringe
Noah Levermann 34 Ringe

Der stolze Vereinsmeister Marcus Braun nimmt gemeinsam mit seinem Sohn den Pokal durch die Vorstandmitglieder entgegen.
Der stolze Vereinsmeister Marcus Braun nimmt gemeinsam mit seinem Sohn den Pokal durch die Vorstandmitglieder entgegen.
Die zahlreichen glücklichen Sieger nach der ersten Meisterschaft auf dem neuen Schießstand.
Die zahlreichen glücklichen Sieger nach der ersten Meisterschaft auf dem neuen Schießstand.